Alle Kategorien (Sonorität, Herkunft, Tonform) konnten die dreiteiligkeit des Stückes herausarbeiten, sowie einige interessante Zusatzaspekte klären. Zwei Analyseprinzipien wurden anhand des Stückes erarbeitet: 1. Abweichung von der Norm: Wenn etwas als „normal“ für das Stück gilt (Hier etwa die Anwesenheit von liegenden Geräuschschichten), was ist an den Stellen wo das nicht so ist besonders? (Hier: Nahtstellen der Formteile)
1. Synoptische Analyse: Wenn verschiedene Klanggestalten zusammengehörig/ähnlich/gleich wirken, wie ähnlich sind sie wirklich im direkten vergleich, wo sind die Unterschiede, und welchen Grund kann es für diese Unterschiede geben. Die Arbeit an speziell dieser Technik soll auf der Basis der individuellen Hörpartituren erfolgen.