Linear Predictive Coding bezeichnet eine Resyntheseart, die versucht, aus einem Signal Filterkoeffizienten und andere Informationen zu extrahieren, die dann auf ein (meist synthetisches) Signal mit reichem Spektrum zur Resynthese wieder aufmoduliert werden können. Neben der Manipulation der Analysedaten oder Ihrer zeitlichen Anordnung in der Resynthese spielt gerade das zur Resynthese verwendete Ausgangssignal eine entscheidende Rolle für den Gesamtklang. Ästhetisch befriedigende Ergebnisse werden nicht unbedingt mit den in der Literatur immer wieder erwähnten Impuls- und Rauschklängen erreicht. Hier das Originalreferat von Jonas Förster: Referat-LPC_JonasFoerster.pdf, sowie eine CSound Datei, die auf einem Beispiel aud Boulangers CSound Book basiert:Csoundbook.csd