Inhalt:
Unser bisheriges funktionales Programmierparadigma war nicht, oder nur eingeschränkt in der Lage, Zustandsveränderungen abzubilden. Das hatte im Hinblick auf die Zuverlässigkeit unserer Programme einige Vorteile, behinderte uns aber darin, einige Probleme direkt abzubilden. Objektorientierte Programmierung versucht durch Kapselung und Lokalität Zustandsveränderungen abzubilden, und dabei deie Nachteile rein imperativer Programmierung zu minimieren.
Streams stellen eine Möglichkeit dar, auch in funktionalen Programmen Zustände zu repräsentieren. Jedoch ist das Konzept zunächst weniger intuitiv nachvollziehbar, als das der Objektorientierung
Musikinformatik III
Zeit: Montags 14:00
Ort: ICEM Studio 3
Teilnehmer: Komposition 3. Semester
 
 
 
Materialien und Quellen:
 
22.10.07    Pattern Classes
29.10.07    Pattern Classes 2
05.11.07    Pattern Classes 3
19.11.07    Pattern Classes 4
26.11.07    Pattern Classes 5
26.11.07    Streams
10.12.07    PPP in Streams
17.12.07    CSC in Streams ??
 
 
 
Literatur:
  1. George Springer and Dankie Friedmann: Scheme and the Art of Programming (MIT Press)
  2. Harold Abelson and Gerald Jay Sussmann with Julie Sussmann: Structure and Interpretation of Computer Programs