Tendenzmasken sind im Ggs. zu den anderen, eher statischen Auswahlmechanismen dynamisch.: Zwischen zwei sich linear ändernden Grenzen werden Zufallswerte ermittelt. Jede Maske besteht daher aus werten für den unteren und den oberen Anfangs- und Endwert, sowie die Anzahl der Werte, die insgesamt gezogen werden müssen. Dabei verschieben sich die Ober- und Untergrenzen vom jeweiligen Anfangs- zum Endwert.
Solche Masken werden besonders bei einer großen Anzahl von Ereignissen deutlich. Wir wollen daher zunächst granulare Strukturen mit Tendenzmasken erzeugen.