Markov Prozesse
 
 
Partitursynthese
Montag, 23. April 2007
Markov Prozesse oder Markovketten erzeugen Wertefolgen aufgrund von Wahrscheinlichkeiten für den Folgewert bezogen auf die aktuell vorausgehenden  Werte der Folge. Markovprozesse haben eine Ordnung, die angibt, wieviele Werte der Folge betrachtet werden, um den Nachfolger zu bestimmen. Ordnung null ist eine einfache Statistische Verteilung, bei Ordnung eins werden die Wahrscheinlichkeiten der  Nachfolger für genau einen Wert, bei Ordnung 2 für einen Wertepaar etc. angegeben. Markovketten können aufgrund von Analysen bestehender Wertefolgen, aber auch „von Hand“ erzeugt werden. Beispiele aus Taubes Tutorials: 03-markov.lisp
und als Hilfsdatei foster.cm