cpp,cc1,as,ld
). Da dies etwas
umständlich ist, gibt es ein Steuerprogramm namens cc
, das
diese Programme in Reihenfolge und mit den richtigen Parametern
aufruft, die Zwischendateien automatisch erzeugt und, wenn sie nicht
mehr gebraucht werden, wieder löscht. cc ruft den Linker automatisch
mit der Standardlibrary auf und hinterläßt eine Programmdatei namens
a.out
im aktuellen Verzeichnis. CC kann durch viele Optionen in
seinem Verhalten gesteuert werden. Hier einige Aufrufbeispiele (sie
gehen davon aus, das die Dateien a.c, b.c und c.c im aktuellen
Verzeichnis existieren.
cc a.c
Übersetzt und assembliert a.c, linkt die Objektdatei und die
Standardlibrary zu ausführbarem Programm a.out
, löscht
Assemblequelltext und Objektdatei.
cc -o xx a.c
Übersetzt und assembliert a.c, linkt die Objektdatei und die
Standardlibrary zu ausführbarem Programm xx
, löscht
Assemblequelltext und Objektdatei.
cc -c b.c
Übersetzt und assembliert b.c, hinterläßt Objektdatei b.o
, löscht
Assemblequelltext.
cc b.c c.c
Übersetzt und assembliert b.c und c.c, linkt die Objektdateien und die
Standardlibrary zu ausführbarem Programm a.out
, löscht
Assemblequelltexte und Objektdateien.
cc -o xx b.c c.o
Übersetzt und assembliert b.c, linkt die Objektdatei, die Datei
c.o
und die Standardlibrary zu ausführbarem Programm
xx
, löscht Assemblerquelltexte und Objektdatei von b.c
.