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Tendenzmasken

Abbildung 5.1: Tendenzmaske
\begin{figure}
\epsfxsize =12cm
\epsfbox {tendency.pstex}\end{figure}

Bei den sogenannten Tendenzmasken werden Zufallswerte zwischen zwei sich verändernden Grenzen ausgewählt. Anzugeben sind Anfangs- und Endwert der unteren und Anfangs- und Endwert der oberen Grenze.

Dadurch lassse sich Übergänge von engen zu weiten Grenzen, Verschiebungen etc. modellieren

So erzeugt z.b.


parameter dynamik = ppp pp p mp mf f ff fff

tendency ppp fff mf fff : 200

eine Struktur von 200 Ereignissen, die Anfangs noch zwischen ppp und mf variieren um dann zunehmend lauter zu werden und am Ende alle fff sind.



Thomas Neuhaus
2001-01-14