Kompositorischer Wendepunkt

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Meine Teilnahme an den Verbrennungszeremonien des 33. Menri Trizins (Oberhaupt der Bön-Tradition) Lungtok Tenpa’i Nyima stellt kompositorisch einen grundlegenden Wendepunkt dar.
(Der Link zu den Auszügen aus dem Reisetagebuch zu den Verbrennungszeremonien sei deswegen hier erneut gesetzt: Aus dem Reisetagebuch)

Ich weiß nicht, wie es dazu kommt, dass ausgerechnet diese Reise, in der es mir so gut wie gar nicht um Forschung oder Komposition ging, gerade diejenige wurde, die die Komposition augenscheinlich am stärksten geprägt hat. Der Einschnitt ist jedoch rückblickend so klar und indiskutabel, dass ich hier drei Beispiele für die Veränderungen geben möchte, die sich nach der Reise einstellten.

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