Die grundlegende Fragestellung dieser Tapesession war es, welche harmonischen und musikalischen Konzepte eine Musikkultur entwickelt, die keine Notation kennt –
Category: Tape Sessions
Tape Sessions sind Vorträge zu Themen im Umfeld (nicht nur) der elektronischen Komposition, die in den Wintersemestern von Studierenden der Integrativen Komposition gehalten werden. Sie zeichnen sich häufig durch einen großen Anteil von Klang- und Bildbeispielen aus.
Was für das Halten einer Tapesession wichtig ist, steht
hier:
23.10.2014 – Nina Deuse: “Die Entwicklung des Sprechgesangs in E- und U-Musik”
Gliederung des Vortrags:1) Was ist Sprechgesang? – Der schwierige Versuch einer Definition2) Kurzer geschichtlicher Überblick (u.a. Parlando und Rezitativ)3) Sprechgesang
10.10.2013 Simon Dickopf „Der Computer im Spannungsfeld zwischen E- und U-Musik“
Der zweiteilige Vortrag begann mit einem „Philosophische Diskurs“, um danach „Die Rolle des Computers“ zu diskutieren. Anfangs wurde darauf eingegangen
21.11.2013 Vasko Damjanov “Eine Reflexion über die Aussage ‘Musik ist eine Sprache”
Die Tapesession wurde vom Refrenten in vier wesentliche Teile geteilt: 1.Eine Einführung zum Thema ‘Musik und Sprache’. 2.Vergleich von Kommunikationssystemen
09.11.2013 Raphael Schlag “Noise” – Ästhetik des Geräuschhaften in der Musik
Die Tape Session gab einen Überblick über die Verwendung von Geräuschhaften in der Musik und über den Ästhetischen Ansatz von
10.01.2013 Florian Walter: John Cage und sein Einfluss auf die bildende Kunst
Zusammenfassung Der Titel der Tapesession war insofern leicht irreführend, als dass der konkrete Einfluss John Cages auf Werke und Schaffende